Freitag, 25. Juli 2014

Testspiel: SC Poppenbüttel – SC Victoria Hamburg 1:3 (0:1)

Betriebssportplatz der Lufthansa, 30 Zuschauer

Das letzte Testspiel war sicherlich für die Kreuze sammelnden Kaoten unter uns ein absoluter Traum. Wann hat man schon mal die Gelegenheit, auf dem Betriebssportplatz der Lufthansa zu spielen? Der Platz ist auch ganz nett, aufgrund der Konzernfarben viel in blau-gelb gehalten und auch ansonsten sehr gepflegt zwischen Kleingärten gelegen.
Das Spiel war dann in etwa so, wie man es erwartet hat. Vicky war klar dominant, mit schönem Spielfluss, aber es fallen wenig Tore. In Abwesenheit von Ebbers mussten daher mal andere herhalten und durch Boock gingen wir nach etwa einer halben Stunde in Führung. Zwischendrin war es dann immer mal ein wenig schwer, sich auf das Spiel auf dem Platz zu konzentrieren, da durch die Nähe zum Flughafen andauernd diese Ungetüme vorbeigeflogen sind und das Ambiente zerstört haben.
In der zweiten Halbzeit wurde wieder recht viel gewechselt, allerdings ohne dass das Spiel diesmal wirklich schlechter wurde. Vicky immer noch klar besser und Cem gab sich die Ehre vorne zwei Mal einzunetzen. Zwei wirklich schön rausgespielte Dinger, die er als Vertretung für Ebbers richtig gut gemacht hat. Gegen Ende der Partie schwanden dann die Kräfte ein wenig und man leistete sich die ein oder andere Unkonzentriertheit, sodass es noch den Ehrentreffer für Poppenbüttel gab. Ärgerlich, aber ganz ohne geht's wohl auch im Testspiel noch nicht. Bleibt zu hoffen, dass die Mannschaft den Kombinationsfußball, den sie gegen Bezirksligisten zeigt, auch in der Oberliga umsetzen kann.

Dienstag, 22. Juli 2014

Testspiel: TSV Glinde – SC Victoria Hamburg 3:4 (1:4)

Sportplatz Auf der Horst (Elmenhorst), 30 Zuschauer

Ein weiteres Testspiel gegen einen unterklassigen Verein stand auf dem Programm und der Gastgeber Glinde wollte sich nicht auf heimischem Geläuf gegen den SC Victoria die Ehre geben, sondern zog für die Partie nach Elmenhorst um. Muss man, glaube ich, nicht kennen und liegt bei Schwarzenbek, wo die kleine Zugbesatzung dankenswerterweise mit dem Auto eingesammelt wurde.
Der Platz war dann ein typischer Dorfplatz: sehr weit und rundum alles grün. Wetter passte auch, sodass sich entspannt an die Seitenlinie verkrochen und das Spiel genossen wurde.
Die erste Halbzeit gab es auch noch was zu genießen, denn die Blau-Gelben auf dem Platz zeigten teils wunderschönen Kombinationsfußball. Mit Ebbers kam auch endlich wieder etwas Effektivität ins Vicky-Spiel, sodass es nach einer halben Stunde bereits 0:3 für die Guten stand. Zwei Mal Ebbers und einmal Boock. Zum Abschluss der Halbzeit gab es auf beiden Seiten noch einen Treffer zu sehen (wieder mal Ebbers), bevor in der zweiten Halbzeit die halbe Vicky-Garnitur draußen blieb und munter durchgewechselt wurde. Nahm dem Spiel dann leider den kompletten Spielfluss und wirklich gefährlich wurde es vorne auch nicht mehr. Dafür brannte es hinten immer mal wieder und der Bezirksligist kam oft vors blau-gelbe Tor. Leider kassierten wir dann auch noch zwei Dinger, sodass sich das Ergebnis von 4:3 nicht mehr ganz so schön liest. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass viele Leute in der ersten Halbzeit einen starken Eindruck hinterlassen haben. Insbesondere R. Carolus, Theissen und Edeling seien neben den beiden Torschützen erwähnt. Andererseits saß der zweite Anzug absolut noch gar nicht, da muss noch ein bisschen gearbeitet werden.

Samstag, 19. Juli 2014

4. TeBe Fancup

Kunstrasenanlage Mommsenstadion, Berlin

Während der Sommerpause hatten wir die große Ehre, zum ersten Mal beim TeBe-Fancup eingeladen zu sein. Das ganze ist ein Fanturnier von der aktiven Szene von TeBe veranstaltet, das auch immer unter einem politischem Motto steht. Nachdem die letzten Jahre noch der Schwerpunkt auf die „Fußballfans gegen Homophobie“-Kampagne gelegt worden war, ging es dieses Jahr eher um Flucht und Migration.
Los ging es für zwei von uns schon am Freitagabend, wo das Turnier traditionell mit einem Freundschaftsspiel der ersten Herren von TeBe eingeleitet wird. Meine Wenigkeit war schon vorher in Berlin und verpasste leider die erste Halbzeit dank der berühmten Berliner S-Bahn. Der andere Kaot schaffte es leider auch nicht rechtzeitig aus Hamburg zum Anpfiff, sodass NK mal wieder seinen Ruf ein bisschen verteidigen konnte. Auf dem Platz standen sich übrigens TeBe und der FSV Hansa 07, ein kleiner entspannter Berliner Verein, gegenüber. Gespielt wurde auf einem der Kunstrasenplätze auf der anderen Straßenseite vom Mommsenstadion. Dazu wurde ein reichliches kulinarisches Angebot bereitgestellt und bei einem Euro für ein Sterni kann man einfach nicht meckern.
Während des Spiels wurde dann erstmal die Zeit mit Bekannten verlabert, während wir TeBe dabei zusahen, wie sie ein 2:2 in ein 4:2 verwandelten. Nach dem Spiel wurde dann festgestellt, mit welchem Team wir am nächsten Tag zusammenspielen durften und wir bekamen sehr zu unserer Freude die Antifa Döbling, die dem leider abgestiegenem First Vienna FC die Treue halten. So wurde sich am Platz noch bei ein paar Bieren bekanntgemacht, bevor wir mit den Wienern noch ins Schokoladen gingen. Nachdem der Abend dort beim Hoffest noch locker ausklang, ging es relativ zeitig für uns ins Bett, denn am nächsten Tag musste selber gespielt werden.
Samstagmorgen traf noch ein Auto aus Hamburg mit unserem restlichem Team ein. So wurde sich auf die Stufen geflätzt und einfach der Tag genossen und auf die ersten Spiele gewartet. Zum Glück hatten wir mit den Vienna Leuten schon am Vorabend geklärt, dass niemand von uns ernsthafte Ambitionen hegte, da sportlich was zu reißen. Trotzdem schlugen wir uns dann doch aber ganz achtbar. Im ersten Spiel gab es aber erstmal eine Klatsche gegen die Gastgeber der TeBe Party Army, die mit einem Refugee-Team zusammenspielten. Da war für uns einfach nichts zu holen. Es tut mir sehr leid, aber wie die restlichen Spiele ausgingen, lässt sich gerade nicht mehr so genau rekonstruieren. Auf jeden Fall stand am Ende nach einem Platzierungs-Neunmeterschießen der 9. (von 12) Platz auf dem imaginären Pokal.
Danach wurde noch entspannt am Platz gegammelt und die weiteren Spiele geguckt. Den Titel holte sich dieses Jahr eine Kombination aus Aachen Ultras und der Strafraummiliz von Arminia Hannover, bei der gerüchteweise auch eine Altonase mitgespielt haben soll. Nach dem Turnier wurde noch mal geschlossen Döner essen gegangen, bevor sich das Auto auf den Rückweg nach Hamburg machte.
Die beiden vom Vorabend machten sich dann noch auf den Weg ins Badehaus wo TeBe Saalschutz und Das Flug organisiert hat. Die Location fand ich eher nicht so geil, aber musikalisch ging das ab wie Sau. Vor allem Das Flug ist live immer übertrieben gut. Anschließend wurde noch Tresensport betrieben und bis zum Ende im Badehaus geblieben, bevor wir uns mit den Wienern und diversen anderen Überbleibseln aufmachten, dem Berliner Techno-Strich noch ein paar Meter weiter hinunter zu folgen...
Ein herzlicher Dank geht natürlich nochmal an die VeranstalterInnen und nicht zuletzt natürlich noch einen lieben Gruß nach Wien.

Freitag, 18. Juli 2014

Testspiel: SV Curslack-Neuengamme – SC Victoria Hamburg 4:2 n.E. (1:1) (Kohbau-Cup)

Gramkowweg, 200 Zuschauer

Was kann es Schöneres geben, als zum Testspiel nach Curslack rauszufahren? Öhm, ja, einiges – vor allem, wenn man gefühlt zum 183. Mal nach Curslack zum Testspiel rausfährt. Dementsprechend war es schwierig genug, jemanden zu finden, der am Freitagabend noch Zeit und vor allem ein Auto hatte, um da hin zu gurken, denn die Anbindung an die Öffentlichen ist... bescheiden, vor allem, wenn erst mal die Bürgersteige hochgeklappt sind.
Zwei Kaoten machten sich also letztlich auf den Weg, um erneut dem Kohbau-Cup beizuwohnen. Das Line-up dieses Jahr irgendwie nicht so dolle, neben dem Gastgeber noch Voran Ohe und Vier- und Marschlande am Start. Aber wie es der Zufall – oder das Los – wollte, sollten die beiden nominell besten Teams gleich mal im „Halbfinale“ gegeneinander spielen. Letztes Jahr unterlag Vicky übrigens Curslack im Elfmeterschießen, allerdings im Finale.
Geschichte wiederholt sich ja bekanntlich und machen wir es kurz: Genau das gleiche passierte dieses Mal auch, nur halt nicht im Finale. Elfmeterschießen und Vicky, das geht irgendwie nicht zusammen. Ich will jetzt nicht auf einzelnen Spielern rumhacken, aber mannomann... England lässt grüßen.
Vorm Penalty-Shoot-out gab es ein 1:1 in der regulären Spielzeit mit zwei beachtlichen Toren. Das erste gar für Curslack, die den Victorianern ohnehin arge Probleme bereiteten. Wenn man vorher nur gegen Bezirksligisten testet, ist ein engagierter und ambitionierter Oberligist eben doch was anderes. Nun ja, aber es gab erneut einige gute Ansätze, Namen spare ich mir auch mal, ich will schließlich nicht das ganze Team immer nur auf den vermeintlichen Star reduzieren. Er alleine hätte es ja schließlich auch nicht gebracht...
Ansonsten wurde die Zeit mit Quatschen verbracht, denn wir bekamen noch Besuch von einigen netten Kollegen aus der Hamburger Amateurfanszene, die tatsächlich irgendwo da draußen wohnen. Danke fürs Vorbeischauen, war mal wieder nett mit euch.
Hinterher ging es dann schnellstens nach Hause, war immerhin viel später geworden als angedacht!

Dienstag, 15. Juli 2014

Testspiel: SC Victoria - SV Lurup 3:0 (2:0)

Area 52 , ca. 30 ZuschauerInnen

Testspiel Nummer 3 stand auf dem Programm und unglücklicherweise wurde es nicht wie ursprünglich geplant am Stiefmütterchenweg in Lurup ausgetragen, sondern auf den heimischen Kunstrasen verlegt. Schade. Dafür sollte aber Neuzugang Marius Ebbers seine Premiere in blau-gelb geben. Hat er auch ganz ordentlich gemacht. Man merkte, dass da noch die Bindung ans Team fehlt und seine Bewegungen oft recht behäbig wirkten, aber seinen Torriecher stellte er beim 1:0 unter Beweis. Hat doch schon ein wenig an Patschinski erinnert. Der Vergleich drängt sich irgendwie immer auf. Der hat uns vor drei Jahren aber immerhin in die Regionalliga geschossen. Hoffen wir, dass Ebbers es ihm gleichtut.
Aber zurück zum Spiel. Blau-Gelb machte seinen Job ganz ordentlich und einige Neuzugänge zeigten, warum man sie geholt hat. Besonders der neue Carolus, Thiessen und Iscan wussten zu überzeugen. Aber auch die „Alteingesessenen“, wie Cem und Boock machten ein gutes Spiel. Der Erstgenannte steuerte auch in der ersten Halbzeit noch das 2:0 bei.
In Halbzeit zwei wurde gegen den Landesligisten dann ordentlich durchgewechselt und man merkte, dass danach ein wenig der Flow im Spiel fehlte. Hinten stand man auch nicht mehr zu sicher und ließ den Gegner zu der ein oder anderen Chance kommen. Dieser zeigte seinerseits allerdings auch Unzulänglichkeiten in der Abwehrarbeit und schenkte sich das 3:0 selber ein. In der Schlussphase machte Lurup dann nochmal ein wenig Druck, aber der Vicky-Kasten blieb zum Glück sauber. Insgesamt ein befriedigendes Ergebnis. Am Freitag steht dann der erste wirkliche Härtetest gegen Curslack an. Hoffentlich mit ähnlichem Ausgang.


Samstag, 12. Juli 2014

Testspiel: Eintracht Elbmarsch – SC Victoria 1:4 (0:2)

Handwerkerstraße (Drage), ca. 70 Zuschauer

Eine gute Tradition bei Victoria sind mittlerweile die Testspiele, die rund um intensive Trainingseinheiten im Osten vor den Toren Hamburgs stattfinden. Nachdem wir in den letzten Jahren schon mehrfach in Wentorf zu Gast waren, nutzte die Mannschaft dieses Jahr die Anlage von Eintracht Elbmarsch, um einen Tag lang zu trainieren und zusammen zu finden. Die Spieler standen bereits um 10 Uhr morgens auf dem Platz, Nordkaos krabbelte aber erst zum Testspiel um 15 Uhr aus dem Bett.
Fünf Leute fanden sich schließlich ein, um dem ersten „richtigen“ Testspiel zu normalen Bedingungen zuzuschauen. Zu Gesicht bekamen wir ein Team, bei dem man dem ein oder anderen Spieler doch die Trainingseinheiten anmerkte, die ihnen in den Knochen steckten. Trotzdem stellte der Gegner Eintracht Elbmarsch, selbst in der Landesliga Lüneburg beheimatet, kein großes Problem dar. Am Ende stand ein lockerer 4:1-Sieg zu Buche, der auch noch höher hätte ausfallen können, wenn man denn seine Chancen mal konsequent nutzt. Stattdessen wurde der Ball doch noch zu oft mit einem Querpass vor dem gegnerischen Tor verdaddelt. Einfach mal selbst schießen wäre wohl effektiver gewesen. Besonderes Augenmerk lag natürlich bei den Neuzugängen, wo insbesondere Gökhan Iscan und Dennis Thiessen auffielen. Thiessen erzielte zwei Tore selbst und bereitete noch eines vor, nicht schlecht also.
Wir genossen derweil das Spiel von der kleinen Sitzplatztribüne und versuchten uns an Gartenarbeit. Mal sehen, ob im nächsten Jahre eine Kirschbaumhecke wächst... Ansonsten gab es viel Schnack nebenbei und es wurden noch ein paar Infos von den Offiziellen eingeholt. Das übliche Drumherum also bei einem Vicky-Testspiel im Sommer. Das Kribbeln ist auf jeden f´Fall wieder da, die Saison kann kommen!

Freitag, 11. Juli 2014

Testspiel: Einigkeit Wilhelmsburg – SC Victoria II 1:2

Dratelnstraße (KRP), 30 Zuschauer

Freitagabend, Sonnenschein, Testspielzeit! Also schnell ab nach Wilhelmsburg gedüst und mal geschaut, was die Vorbereitung unserer Aufsteiger so tut: Die Zweite testete bei Einigkeit Wilhelmsburg.
Gelegenheit für uns, mal einen Blick auf die neuen Spieler zu werfen, von denen aber noch einige auf Probe dabei sind. Man merkte dem Team deutlich an, dass das Zusammenspiel noch nicht ganz funktionierte, während Wilhelmsburg als Kreisligist ordentlich gegenhielt. Letztlich setzte sich der SCV aber mit 2:1 durch, eigentlich hätte es sogar 3:1 heißen müssen, aber der Schiedsrichter gab ein Tor nicht, bei dem der Ball von der Latte abprallte. Ich hab den ja drin gesehen...
Drumherum passierte jedenfalls nicht viel, vier Victorianer verbrachten das Spiel größtenteils beim Essen fassen und labern. Gegen Ende sorgte dann die Meldung, dass die Erste gerade Marius Ebbers verpflichtet hat, für einige Aufregung positiver Natur. Ansonsten ein netter Sommerabend, den man beim schönsten Hobby der Welt verbracht hat – Fußball!

Montag, 7. Juli 2014

Testspiel: SC Victoria – SC Victoria II 5:1 (2:0)

Area 52, ca 50 Zuschauer

Endlich sollte es auch mit unserer Victoria in das erste Testspiel der neuen Saison gehen. Fast schon traditionell wird das gegen unsere Zweite Mannschaft ausgetragen, die diese Saison erstmalig in der Landesliga beheimatet ist. Das Spiel war ursprünglich für Dienstag angesetzt, wurde dann aber aufgrund des Deutschland-Spiels nochmal kurzfristig umgelegt. Überraschenderweise fand sich dann aber doch zum Anpfiff ein ganz ansehnlicher Mob von um die 15 Leutchen am Trainingsgelände ein und durfte schon mal anfangen, die neuen Gesichter auf dem Platz zu lernen. Einige kannte man ja schon von der offiziellen Vorstellung, aber dennoch liegen hier noch ein paar Wochen Arbeit vor uns, bevor da jeder zweifelsfrei identifiziert werden kann. Dazu gibt es eine absolute Premiere, was den Spielmodus angeht: Vicky zeigte sich nämlich ganz besonders innovativ und führte die Viertel endlich auch im Fußball ein. Uns bescherte das ganze noch mehr Fußball, weil wir so 4x30 Minuten bestaunen durften. Sicherlich nicht verkehrt, um den relativ großen Kader mal ausreichend zu testen.
Ansonsten wurde viel gelabert und nebenbei die ersten Tore bestaunt. Verantwortlich dafür zeigten sich Boock und Bambur. Die erste Mannschaft war permanent überlegen, jedoch wurde auch verständlicherweise nicht mit dem letzten Einsatz zu Werke gegangen, sodass das Spiel zeitweise locker runtergekickt wurde. Im dritten Viertel erhöhten dann Babis Sidiropoulos, gegen die Mannschaft, die er in der letzten Saison noch zum Aufstieg schoss, und der aus Altona gekommene Dennis Thiessen auf 4:0. Dazu wurde locker hin und hergewechselt und so genau sagen, wer da wann wie gespielt hat, kann ich gerade leider auch nicht mehr. Auf jeden Fall hat da keiner komplett enttäuscht, und durchaus schöne Spielzüge und Aktionen gab es auch immer wieder zu bestaunen. Tramm machte in der 99. Minute ebenfalls noch den Ehrentreffer für die Zweite und Rabenhorst markierte praktisch mit dem Abpfiff noch das Endergebnis von 5:1.
Zum besagten Abpfiff gab es dann ein kleines Spruchband für beide Mannschaften. Dazu ein bisschen blau-gelben Rauch und die Stimmen wurden auch langsam mal aus der Sommerpause geholt. Die Mannschaften bedankten sich noch artig für die kleine Einlage am Schluss und gehen hoffentlich ein wenig motivierter in die Saison. Wir kickten anschließend noch ein bisschen auf dem heiligen Kunstrasen, bevor auch wir uns vom Acker machten. Zwar spielerisch nicht sonderlich erkenntnisreich, aber dennoch ein gelungener Auftakt in eine blau-gelbe Saison.